Die Lippewelle testet Siebenkampf in Hamm

Drei von den olympischen Disziplinen im Siebenkampf haben wir beim HSC getestet. Speerwurf, Dreisprung und Hürdenlauf.

Sprung in die Sprunggrube
© Radio Lippewelle Hamm

Drei von Sieben

Wie es der Name schon sagt, messen sich beim Siebenkampf die Athleten in sieben Disziplinen. Dazu gehören 100-Meter-Hürdenlauf, Hochsprung, Kugelstoßen, 200-Meter-Lauf, Weitsprung, Speerwurf und der 800-Meter-Lauf. Wir haben drei der Disziplinen beim HSC in der Fuchshöhle getestet.

Leichter Speer - schwerer Wurf

Beim Speerwurf wirft man den Speer mit Anlauf so weit wie möglich. Unser Chefredakteur Matthias Dröge hat sich mächtig ins Zeug gelegt und wollte 25 Meter werfen. 18 Meter hat er geschafft und das muss man erstmal nachmachen. Der Weltrekord im Speerwurf liegt übrigens bei über 98 Metern. Die 80 Meter unterschied sind doch fast nix.

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Rechts, Rechts, Links

Beim Dreisprung geht es nicht einfach hop in die Sandgrube. Vorher muss man dreimal abspringen und das nicht im Wechsel mit den Beinen. Nein, erst zweimal das gleiche Bein und der Sprung in die Sandgrube dann mit dem anderen Bein. Heißt entweder Sprung rechts, rechts, links oder links, links, rechts. Gar nicht so einfach. Aber unsere Morgenmoderatorin Simone Niewerth hat es bravourös gemeistert und hat mal eben eine 7,10 Meter-Sprung hingelegt.


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Hürdenlauf heißt es, nicht Hürdensprung

Chefredakteur Matthias Dröge und Reporter Jan Klawunde haben es auch noch über die Hürden geschafft. Die Hürden sind orange und eigentlich für das Training der Kinder. Aber der Hürdenlauf ist auch speziell, denn die normale Reaktion vor einem Hindernis wäre ja stoppen oder darüber springen, aber hier muss man darüber laufen. Das verrät ja schon der Name.

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