Ein Hammer Ostermarsch der anderen Art

Im Zweiergespann für Frieden werben

© Friedensnetz Hamm

Nach der Absage des klassischen Hammer Ostermarsches aufgrund der Corona-Situation haben die Organisatoren sich für eine besondere Friedens-Aktion entschieden. Sie wollen sich in den erlaubten Zweiergruppen mit Sicherheitsabstand engagieren.

Den Anfang machen an Karfreitag Martin Büttner und Josef Thiemeier aus Hamm, sie werden erst am technischen und am normalen Rathaus und dann noch am Mahnmal der alten Synagoge gemeinsam meditieren. Am ganzen Osterwochenende sind die Mitglieder vom Friedensnetz zu Zweier-Spaziergängen aufgerufen, um damit still für Frieden zu werben.

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