Kripo ermittelt im Fall des Gaslecks

Es gibt Anhaltspunkte für eine Manipulation.

Die Kripo hat die Ermittlungen zum Gasleck in einem Mehrfamilienhaus in der Straße Tannenhof aufgenommen. Ein Sachverständiger konnte sich bereits gestern den Keller und den Gasanschluss anschauen, sagte uns die zuständige Staatsanwältin. Jetzt müsse die Auswertung abgewartet werden.

Es besteht weiter der Verdacht, dass der Gasanschluss manipuliert wurde.

Die Feuerwehr hatte am Samstagmorgen zu Beginn des Einsatzes eine explosionsfähige Mischung gemessen. Das Mehrfamilienhaus ist wieder bewohnbar, das Gas bleibt aber abgedreht. Hier muss erst ein Installateur den Hausanschluss wieder freigeben, sagten uns die Stadtwerke. Danach drehen sie die Hauptleitung wieder auf.

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