Neuer Song für die Stadt Hamm

Die Wirtschaftsagentur Impuls wirbt mit einem neuen Song für Hamm. In dem dazugehörigen Video bekommt man unterschiedliche Einblicke in das Hammer Stadt- und Landleben.

Ein Ausschnitt aus dem Video zu "Stadt, Land, Hamm".
© Impuls Hamm/Youtube

"Stadt, Land, Hamm" ist neues Lied

Es gibt einen neuen Song für die Stadt Hamm. Das Lied "Stadt, Land, Hamm" soll die fast 50-jährige Hymne "Kommse mal nach Hamm" von Franz Johann ablösen. Die Wirtschaftsagentur Impuls hat den neuen Song mit KI erstellt und ein passendes Musikvideo dazu produziert.

"Stadt, Land, Hamm" fängt die einzigartige Atmosphäre eines Orts der Gegensätze ein – wo Stadt und Land aufeinandertreffen, Innovation mit Tradition verschmelzen und Familien eine Heimat finden. Eine Hommage an eine ganz besondere Stadt, heißt es in der Beschreibung des Songs.

Hamm vielseitig erleben

Wie vielseitig die Stadt Hamm ist, soll ein extra produziertes Musikvideo zum Song zeigen. In den Videoaufnahmen bekommt man sowohl Einblicke in das städtische als auch in das ländliche Leben in Hamm, mit einigen Freizeiteinrichtungen wie zum Beispiel dem Hammer Tierpark. Markus Breuer, Pressesprecher von Impuls, sagt uns im Lippewelle-Gespräch, dass der Song Hamm's Gegensätze und Vielfalt betonen und anderen Menschen "Bock auf Hamm" machen soll. Er ist stolz auf das bisher positive Feedback. Viele Hammer identifizieren sich mit dem Song und genau das stärkt das Gemeinschaftsgefühl, sagt er.

Hamm wird oft unterschätzt

Markus Breuer ist der Meinung, dass Hamm und seine Diversität und Vielfältigkeit oft unterschätzt werde. Viele Menschen von außerhalb können auf den ersten Blick nicht sehen, was Hamm alles zu bieten hat - von der Stadt bis zum Land, sagt er uns im Lippewelle-Gespräch. Der Song soll dazu beitragen, Hamm attraktiver zu machen, Arbeitskräfte für Hamm zu gewinnen und Klischees entgegenzuwirken.

#kommsemalnachhamm: Hommage an Franz Johann

Der Hashtag #kommsemalnachhamm ist eine humorvolle Hommage an Franz Johann. Inspiriert vom ASV, lädt er mit einem Augenzwinkern dazu ein, den Standort Hamm zu erkunden, so Breuer.