Hunsteger-Petermann präsentiert Zukunftsideen

Nach Oberbürgermeister-Kandidat Marc Herter von der SPD hat auch Amtsinhaber Thomas Hunsteger-Petermann von der CDU seine kurzfristigen Ideen für die Zeit nach dem Wahlsieg vorgestellt.

© Hunsteger-Petermann/ CDU

Er möchte auch große Projekte wie den Umbau des Rangierbahnhofs und das Drahtviertel westlich des Bahnhofs voranbringen. Hunsteger will alle Schulformen in Hamm erhalten. Gleichzeitig sei der Elternwille entscheidend. Eine vierte Gesamtschule auf Kosten von Hauptschulen oder Realschulen werde es mit ihm nicht geben. Ausdrücklich sollen auch die Förderschulen erhalten bleiben. Inklusion sei aber auch Aufgabe anderer Lebensbereiche. Die Schüler sollen mit 5.000 I-pads ausgestattet werden, um den Distanzunterreicht zu meistern. Bei der Familienfreundlichkeit sieht Hunsteger Hamm auf einem guten Weg, dank des Projekts "Kein Kind zurücklassen". Er kann sich Lotsendienste bei Kinderärzten und in Kliniken vorstellen. Schließlich will Hunsteger die Stadtverwaltung umbauen, die Dezernate könnten neu eingeteilt werden, das ist allerdings bei neuen Koalitionen selbstverständlich.

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